2010/04/29
Irrsinn
Neue Django Django single, ein Augenschmaus... Mehr kann ich auch nicht sagen, mein Gehirn ist geschmolzen.
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Cuts
2010/04/26
M.I.A. - Born Free
Von Anfang an Kontrovers aufgenommenes Musikvideo von Romain Gavras.
Angelehnt an "Punishment Park" (Peter Watkins, 1971):
Und der Track ist hier herunterladbar.
Angelehnt an "Punishment Park" (Peter Watkins, 1971):
Und der Track ist hier herunterladbar.
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Cuts
2010/04/15
Musiker, Labels, Internet und (nicht so) viel Geld
Wie viel kann ein Musiker dieser Tage an seiner Musik verdienen?
Wie gut verdient ein Label an der Musik jener Leute?
Wie sieht die Verteilung des vom Käufer gelöhnten Geldes aus?
Von all dem können wir nun dank dieser interessanten Grafik von Information is Beautiful eine bessere Vorstellung bekommen.
(via Nerdcore)

Wie gut verdient ein Label an der Musik jener Leute?
Wie sieht die Verteilung des vom Käufer gelöhnten Geldes aus?
Von all dem können wir nun dank dieser interessanten Grafik von Information is Beautiful eine bessere Vorstellung bekommen.
(via Nerdcore)
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a feeling of doom
2010/03/11
Die Ursprünge elektronischer Musik in Deutschland und England
Kraftwerk und so...
... und Leute besessen von Kraftwerk und so:
... und Leute besessen von Kraftwerk und so:
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Cuts
2010/03/10
Musikvideos aus Filmen
Hiroshima mon Amour und The Loneliness of the Long Distance Runner - aus guten Filmen können ja eigentlich nur gute Musikvideos geschnitten werden.
2010/03/08
Ikons - Ikons
Die schwedische Band Ikons legt mit ihrem Debütalbum einen sphärischen und fulminanten Prog- und Post-Rock Koloss vor. Das siebenköpfige Kollektiv (sechs Musiker und ein Videokünstler) aus Göteborg spielt eine wegen des starken Effektgeräte- und Synthesizer-Einsatzes oft an Shoegaze erinnernde Neuverortung progressiven Space Rocks – das textlich Hawkwinds Hurry on Sundown zitierende Afrika ist da lediglich das plakativste Beispiel. Gesang wird spärlich eingesetzt, doch wenn es richtige Texte gibt, wie bei Imperiet, überrascht die Band mit einem erstaunlich wavigen Sound der natürlich einerseits gut in das immer noch grassierende Revival passt, andererseits aber auch die Vielseitigkeit der Musiker unter Beweis stellt. Die generelle Marschrichtung von Musik und Atmosphäre wird durch das aus der Schlusssequenz von Antonionis Zabriskie Point zusammengeschnittene Video zu Guns sehr gut verdeutlicht, aber die Seitenpfade, die dabei ab und an betreten werden, machen dieses Album zu einem hervorragendem Debüt.
Das Album erscheint im April in England, ist aber jetzt schon direkt beim Label Service erhältlich.
Das Album erscheint im April in England, ist aber jetzt schon direkt beim Label Service erhältlich.
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a feeling of doom
2010/03/05
The Clash - Live in Paris 1980
01 Jimmy Jazz
02 London Calling
03 Protex Blue
04 Train In Vain
05 Koka Kola
06 I Fought The Law
07 Spanish Bombs
08 Wrong Em Boyo
09 Stay Free
10 Janie Jones
11 Complete Control
12 Garage Land
13 Tommy Gun
Endlich mal ein ansehnlicher Vorgeschmack, wenn man nicht gleich die DVD kaufen will.
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Tears
2010/03/02
Om - The Ziggurat Electron School
Om - Klang
Der Klang steht für den transzendenten Urklang, aus dessen Vibrationen nach hinduistischem Verständnis das gesamte Universum entstand. Es bezeichnet die höchste Gottesvorstellung, das formlose Brahman, die unpersönliche Weltseele. Diese umfasst das Reich der sichtbaren Erscheinungen und das Reich des Transzendenten.

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a feeling of doom
2010/02/18
Kevin DiNovis - Surrender Dorothy
Auf Surrender Dorothy bin ich vor einigen Jahren aufmerksam geworden, als im Rahmen einer der DCTP Sendungen ein Gespräch zwischen Alexander Kluge und dem Regisseur Kevin DiNovis ausgestrahlt worden ist. Die kontrastreichen, kargen Bilder und die im Grunde schockierende Geschichte eines Mannes, der einen anderen Mann zur - in seinen Augen - perfekten Frau formt, machten mich auf jeden Fall neugierig. Der Film spukte seitdem immer mal wieder in meinem Hinterkopf herum und als ich dann erfahren habe, dass er in Frankreich auf DVD erschienen ist, habe ich mich in gewisser Weise gefreut, ihn endlich sehen zu können.

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a feeling of doom,
Cuts,
DVD Review
2010/02/15
Augen zu und durch
Als Stuttgarts führendes Heavy-Metal- und Film-Blog, und damit die steile Antithese zu einem Party- und Turnschuhblog, sind wir natürlich begeistert von allerlei Möglichkeiten der Körpermodifikation. Sich selber tätowieren ist ein cooler aber auch alter Hut, deswegen freuen wir uns riesig, dass man sich jetzt auch selber branden kann:
Man will ja auch Anerkennung bei der Peer-Group

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Tears